Kompost der Vitamincocktail für euren Boden:
Kompost ist nicht nur ein Superheld für Nährstoffe, sondern auch ein Unterstützer für die mikrobielle Aktivität im Boden. Mit Kompost im Frühling fütterst du deine Pflanzen für die gesamte Wachstumsperiode. Das ist langfristige Fürsorge! Der Kompost zersetzt sich langsam, gibt über einen längeren Zeitraum Nährstoffe ab und führt zu einem gesunden, ausgewogenen Boden.
Darüber hinaus trägt das Aufbringen von Kompost zur Verbesserung der Bodenstruktur bei. Eine gute Bodenstruktur fördert die Durchlüftung und das Wurzelwachstum, während sie gleichzeitig das Wasserrückhaltevermögen erhöht. Dies ist besonders wichtig für das Bodenleben, da viele Mikroorganismen feuchte Bedingungen benötigen, um zu gedeihen. Ein lebendiger Boden ist entscheidend für das Wachstum gesunder Pflanzen, da die Mikroben Nährstoffe für die Pflanzen verfügbar machen und das Bodenleben insgesamt stabilisieren.
Düngen mit organischem Dünger die alternative zu Kompost:
Hast du keinen Kompost oder möchtest du dir das Düngen einfacher gestalten? Dann probiere doch mal den organischen Dünger von Oscorna aus! Dieser Dünger setzt auf die Kraft der Natur, um deinen Boden aufzupäppeln und deine Pflanzen zum Strahlen zu bringen. Und das Beste daran? Statt synthetischer Stoffe findest du in diesem Dünger nur Zutaten aus Mutter Natur: Pflanzenmaterialien, Tiermist und Kompost.
Ein guter Mulch ist euer bester Freund:
Besonders wenn die Sommersonne auf eure Pflanzen scheint. Mulch ist wie ein Sonnenschirm für den Boden und hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu bewahren. Besonders im Sommer, wenn die Temperaturen in die Höhe schießen und der Boden auszutrocknen droht, leistet Mulch wertvolle Dienste.
Und das ist noch nicht alles! Wenn ihr organischen Mulch wie Holzspäne, Pflanzenfasern oder Rindenhumus verwendet, tut ihr eurem Garten doppelt Gutes. Denn während der Mulch euren Boden vor der Sonne schützt, zersetzt er sich und trägt zur Humusbildung bei.
Verwendet bitte keinen Rindenmulch bei Stauden oder Rosen, da dieser nur für Sträucher und Bäume geeignet ist. Rindenmulch kann den Boden versäuern, daher sollte bei dessen Anwendung auch regelmäßig Kalk hinzugefügt werden.
Bevor ihr mulcht, solltet ihr stickstoffhaltigen Dünger auftragen. Warum? Weil die kleinen Bodenlebewesen Stickstoff benötigen, um den Mulch umzuwandeln. Wenn sie zu wenig Stickstoff bekommen, kann das zu Wachstumsstörungen und gelben Blättern bei euren Pflanzen führen. Also, ran an den Dünger und los geht's mit dem Mulchen!